Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
Drehbuch: Florian Henckel von Donnersmarck
Kamera: Hagen Bogdanski
Ton: Christoph von Schönburg
Dekor: Silke Buhr
Kostüme: Gabriele Binder
Schnitt: Patricia Rommel
Musik: Stéphane Moucha, Gabriel Yared
Mit: Martina Gedeck, Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Ulrich Tukur, Thomas Thieme
Ost-Berlin, November 1984. Fünf Jahre vor seinem Ende sichert der DDR-Staat seinen Machtanspruch mit einem erbarmungslosen System aus Kontrolle und Überwachung. Als Oberstleutnant Anton Grubitz den linientreuen Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler auf den erfolgreichen Dramatiker Georg Dreyman und seine Lebensgefährtin, den Theaterstar Christa-Maria Sieland ansetzt, verspricht er sich davon einen Karriereschub. Immerhin stehen höchste politische Kreise hinter dem operativen Vorgang. Womit er nicht gerechnet hat: das intime Eindringen in die Welt der Observierten verändert auch den Spitzel. Das Eintauchen in das LEBEN DER ANDEREN - in Liebe, Literatur, freies Denken und Reden - macht Wiesler die Armseligkeit seines eigenen Daseins bewusst und eröffnet ihm eine nie gekannte Welt, der er sich immer weniger entziehen kann. Doch das System ist nicht mehr zu stoppen - ein gefährliches Spiel beginnt...
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