Der Italiener

Paolo Poloni, Italiener, porträtiert die Angestellten eines italienischen Restaurants in Zürich, in dem keine Italiener mehr arbeiten, sondern Tamilen, Afghanen, Bosnier, Filipinas, Pakistanis, und fragt sich: Wo sind die Italiener eigentlich geblieben? Aber er fühlt sich wohl in diesem Kosmos, der weder Schweiz ist noch Italien, und wo sich die Weltgeschichte ein Stelldichein gibt. In diesem Film ist nicht der Gast König, sondern der Tellerwäscher und der Kellner.



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